Material - ohne geht’s nicht

Für einen erfolgreichen Pfadibetrieb sind viele Faktoren nötig. Einer davon: Das Material. Ohne Material würden Aktivitäten und Lager nur schwer oder gar nicht durchführbar sein. Mit diesem kurzen Bericht wollen wir euch gerne einen kleinen Einblick in den Bereich Material der Pfadi Oberrhi geben.

Als Pfadi besitzen wir viel unterschiedliches Material. Manches benötigen wir nur einmal im Jahr, anderes ist beinahe an jeder Aktivität in Gebrauch. Dass alles immer dann bereit ist, wenn es benötigt wird, ist oft gar nicht so einfach. Damit alles à jour ist, gibt es bei uns ein Ämtli «Material» kurz «Mägi». Das Mägi, unser Materiallager, befindet sich in Trübbach. Dort haben wir derzeit einen optimalen Standort. Im Dachgeschoss eines Lagergebäudes mit eingebautem Lastenlift und Kran vor dem Gebäude sind wir bestens fürs Lager, Ein- und Ausladen sowie Transportieren gerüstet.

Wirklich viel Platz ist im Dachgeschoss für so viel Material aber doch nicht. Für den einen oder anderen scheint es ein riesiges Chaos zu sein. Dem würden wir nur teilweise zustimmen. Ein geordnetes Chaos trifft es besser. Eigentlich hat alles seinen Platz, doch diesen wieder zu finden, wenn man etwas hervorgenommen hat, ist nicht immer ganz einfach. Dies ist doch verständlich, wenn man bedenkt, wie viele unterschiedliche Dinge wir besitzen und wie breit die Spannweite an Material ist. Von Bällen und Jasskarten für Spiele, über Zelte und Blachen für Lager, bis hin zum Kochmaterial ist alles dabei. Einige Herzstücke aus unserem Mägi möchten wir euch dieses Jahr besonders vorstellen. Schaut dazu doch immer mal wieder vorbei und schwebt mit uns in nostalgischen Erinnerungen und Geschichten.

So viel Material ist mit einer Menge Arbeit verbunden. Dengrössten Teil umfasst das Aufräumen und Ordnung halten. Hinzukommen aber auch immer wieder Unterhalt und Services an verschiedenen Dingen, beispielsweise unsere Habegger, die regelmässig durch Fachpersonal gewartet und geprüft werden müssen. Auch Reparaturen müssen gemacht werden. Es passiert schnell, dass eine Zeltschnur reisst oder eine Öse kaputt geht. Das meiste versuchen wir selbstständig zu flicken, doch manchmal bleibt uns nichts anderes übrig, alseine Firma zu kontaktieren, welche anschliessend den Schaden repariert. Auch Neuanschaffungen dürfen wir nicht vergessen. Bestes Beispiel hierzu sind die beiden neuen Küchen- bzw. Materialzelte, welche seit zwei Jahren bei uns in Gebrauch sind. Somit geht uns die Arbeit im «Mägi» nie aus.

Damit auch du den Überblick über dieses geordnete Chaos behalten kannst, schau doch im Laufe des Jahres immer wieder vorbei und lerne das Mägi in allen seinen Facetten kennen.

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Zeitungsbericht PfiLa 2023

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Waltraut und wir…